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Starten Sie Ihre eigene Modelinie in 7 Schritten

Starten Sie Ihre eigene Modelinie in 7 Schritten – so machen Sie es!

Sie möchten Ihre eigene Modelinie gründen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen?

Labelfree hilft Ihnen gerne weiter! In diesem Artikel können Sie einen detaillierten Schritt-für-Schritt-Plan zum Aufbau Ihrer eigenen Bekleidungsmarke lesen. So können Sie sicher sein, dass Sie gut vorbereitet sind!

 

Entwerfen Sie Ihre eigene Modelinie – die Optionen

 Indem Sie Kleidung selbst entwerfen, können Sie Kleidung genau so herstellen, wie Sie es möchten. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten, nämlich: ein Standardprodukt verwenden oder selbst ein Produkt entwerfen. Nachfolgend erklären wir Ihnen beide Möglichkeiten!

 

1. Ein Standardprodukt

Dies ist die einfachste Möglichkeit, eigene Kleidung zu entwerfen. Sie wählen dann ein Standardprodukt aus und können es dann mit Ihrem eigenen Designdruck und/oder Logo verschönern. So müssen Sie Ihre Kleidung nicht gleich selbst produzieren lassen, sondern können auf die Lagerkollektion zurückgreifen. Klicken Hier um die Lagerkollektion von Labelfree anzuzeigen.

 2. Erstellen Sie Ihr eigenes Design

Wenn Sie Ihr eigenes Design-T-Shirt oder -Sweatshirt anfertigen lassen möchten, das sich völlig von einem Standard-Lagerprodukt unterscheidet, ist dies natürlich auch möglich und Sie können Ihre eigene Kleidung produzieren lassen. Für welche Option Sie sich auch entscheiden. Dadurch wird Ihre Kleidung einzigartig und den Preis bestimmen Sie selbst!

 

In 7 Schritten zur eigenen Modelinie

 Bevor Sie Ihre Traumkollektion verwirklichen können, müssen einige Schritte unternommen werden. Mit diesen 7 Schritten können Sie eine wunderschöne Modelinie starten! Nachfolgend listen wir sie übersichtlich für Sie auf;

Schritt 1: Etablieren Sie Ihre Marke

Was ist Ihre Marke (Name) und wofür steht sie? Was möchten Sie mit Ihrer eigenen Bekleidungsmarke vermitteln?

Schritt 2: Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe

Welche Zielgruppe wird Ihre Bekleidungsmarke kaufen? Haben Sie diese Zielgruppe bereits angesprochen und recherchiert, ob sie Ihre Sammlung kaufen möchte?

Schritt 3: Standard oder Sonderanfertigung?

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, können Sie eine Standardkollektion ohne Etikett verwenden und diese mit einem Originaldruck und/oder anderen Etiketten versehen. Sie können auch über die Anschaffung einer Pressmaschine selbst nachdenken. Dadurch können Sie Ihre eigene Kleidung bedrucken. Labelfree kann Ihnen beim Kauf einer neuen oder gebrauchten Pressmaschine helfen. Sie möchten Ihre Kleidung nicht selbst bedrucken? Kein Problem! Wir bedrucken die Kleidung für Sie.

Wenn Sie sich für ein maßgeschneidertes Kleidungsstück entscheiden, benötigt der Hersteller ein genaues Beispiel/Schnittmuster und/oder eine grafische Zeichnung. Private-Label-Produktionen sind auf bestimmte Mengen begrenzt und haben eine längere Lieferzeit, als wenn Sie etwas ab Lager kaufen würden. Sie können auch mit einem Standardprodukt beginnen und später zu einer Sonderanfertigung übergehen. Bei labelfree können wir Ihnen bei beiden Optionen helfen.

Schritt 4: Produktauswahl

Mit welchem Produkt starten Sie? Ein T-Shirt oder ein Pullover? Das hängt natürlich mit Ihrer Zielgruppe und vielleicht auch der Jahreszeit zusammen. Mitten im Sommer einen warmen Pullover auf den Markt zu bringen, ist vielleicht keine so gute Idee. Schauen Sie sich auch genau an, welche Farben Sie für Ihre eigene Modelinie wählen und wie diese in die Modeszene passen.

Schritt 5: Entwerfen Sie Ihr Logo und Ihr Halsetikett

Wenn Sie Ihr eigenes Logo entwerfen, berücksichtigen Sie auch den unterschiedlichen farbigen Hintergrund des Textils, auf das Sie es drucken möchten. Verschwinden bestimmte Farben im Logo nicht? Es ist wichtig, ein starkes Logo zu entwerfen, das sich von allen möglichen Hintergrundfarben abhebt.

Die Gestaltung eines Halsetiketts kann hingegen einfacher sein. Dies geschieht oft ein- oder maximal zweifarbig. Bei labelfree liefern wir bei einer Bestellung von insgesamt 100 Artikeln 200 kostenlose Halsetiketten! Die Motive müssen möglichst scharf wiedergegeben werden. Vorzugsweise in einer Vektordatei, Formate AI, CDR, EPS, PDF (mindestens 300 dpi). Geben Sie außerdem an, welche Farben verwendet werden sollen. Bei labelfree arbeiten wir mit Pantone-Farben (PMS). Dies sind standardisierte Farben, die auf der ganzen Welt bekannt sind.

Schritt 6: Wählen Sie eine Drucktechnik

Welche Drucktechnik passt am besten zu Ihrer Bekleidungskollektion?

Dies hängt von Folgendem ab:

  1. Worauf wird gedruckt? (Zum Beispiel Baumwolle, Polyester?)
  2. Welche Farbe hat die Oberfläche?
  3. Die Anzahl der Pantone-Farben
  4. Welche Größe hat der Druck?
  5. Wie liefern Sie das Logo? Und in welchem Format?
  6. Wie ist die Position des Aufdrucks?

Basierend auf den oben genannten Informationen wird die beste Drucktechnik ausgewählt. Sie können unter anderem folgende Techniken in Betracht ziehen:

  1. Siebdruck Dies ist eine sehr alte chinesische Drucktechnik. Ein Nylongewebe wird auf ein Aluminiumgerüst gespannt, auf dem man zunächst eine Schablone anfertigt und mit dieser die Farbe „durch“ in das Gewebe drückt. Anschließend wird der Druck durch Hitze fixiert. Die normale Druckgröße beträgt 40 x 70 cm, in Ausnahmefällen 50 x 70 cm. Diese Drucktechnik ist recht aufwändig und eignet sich für größere Auflagen und Stoffe wie Baumwolle, da diese die Farbe gut aufnehmen können. Die Kleidung wird straff gespannt und über die Schablone auf eine Art Karussell gedruckt.
  2. Transferdruck Es werden Einzeldrucke in Auflagen angefertigt, die anschließend mit einer Pressmaschine auf die Kleidung gedruckt werden. Diese Drucke werden auf Lager gehalten und bei Bedarf verwendet. Die Drucke sind industriell waschbar und für alle Arten von Kleidung geeignet. Transfers werden häufig für Firmenkleidung verwendet, da man damit alle Arten von Kleidung bedrucken kann. Der Aufdruck ist etwas mehr „auf“ der Kleidung. Wir fertigen auch flammhemmende Transfers und Reflextransfers an. Sie werden in Mengen von beispielsweise 50 Stück hergestellt. Der Vorteil besteht darin, dass Sie nicht sofort 50 Kleidungsstücke drucken müssen und daher einen geringeren Bestand erwerben müssen.
  3. DTG „Direct to Garment“ kann unter anderem in einer Digitaldruckmaschine direkt auf die Kleidung gedruckt werden. Diese Methode wird für Fotobilder und/oder detaillierte Grafikdesigns verwendet. Dieses Verfahren eignet sich besonders für kleinere Stückzahlen und nicht zu komplizierte Kleidung wie T-Shirts.
  4. Lithotransfer Lose Drucke, die im Offsetdruck auf Transferpapier gedruckt und dann wie bei Transfers auf die Kleidung gedruckt werden. Diese Druckfarbe und dieser Kleber basieren auf Wasser und eignen sich für Vollfarbbilder. Die Farben werden in CMYK verteilt. (Cyan, Magenta, Gelb, Key)
  5. Grundstücksübertragung wird aus Folie geschnitten und auf die Kleidung gepresst. Ideal, wenn es um kleinere Mengen geht.
  6. DTF Digitaldruck auf Transferpapier und dann wie bei Transfers auf die Kleidung gedruckt. Dieses Verfahren wird auch in CMYK gedruckt und eignet sich sehr gut für alle Arten von Bildern und Logos. Ebenso wie Transfers sind sie industriell waschbar. Der größte Unterschied besteht darin, dass sie durch den Digitaldruck auch in kleineren Stückzahlen bestellt werden können.
  7. Stickerei Dabei wird in einer großen Farbauswahl direkt in die Kleidung gestickt. Pro Stickerei können wir maximal 15 Farben „industriell waschbares“ Garn verwenden. Stickerei ist vielleicht die nachhaltigste Drucktechnik, weil sie länger hält als die Kleidung. Für jedes Design wird eine Stickkarte erstellt. Die Inbetriebnahme ist mühsam und teuer und für bestimmte Zwecke mit einem schönen Ergebnis. Bei Nachbestellungen ist die Karte bereits ausgestellt und Sie zahlen anteilig weniger.
  8. Stick- und WebemblemeàStick- und Webembleme werden entweder auf die Kleidung genäht oder gepresst. Stickabzeichen sind dicker als Webabzeichen. Die Wahl ist sehr persönlich.

Schritt 7: Produktion starten

Sind Sie bereit, Ihre eigene Modelinie zu kreieren? Sobald Sie sich für die Kleidung und die gewünschte Drucktechnik entschieden haben, erhalten Sie von uns Informationen ein „visuelles“ Angebot innerhalb von 24 Stunden für Bekleidung und Druck. Dies ist völlig unverbindlich!

Bei labelfree bieten wir einen besonderen Musterrabatt an. Anschließend können Sie Muster anfordern, um die Kleidung selbst zu testen und zu waschen. Anschließend bestellen Sie die gewünschten Mengen inklusive eventueller Dekoration und Halsetikett. Die Lieferzeit hierfür beträgt ca. 2 Wochen.

Wenn Sie sich für eine Sonderanfertigung entscheiden, fertigen wir zunächst „Vorserienmuster“ an. Diese erhalten Sie innerhalb von 4 Wochen. Nach Freigabe kann auch hier die Produktion beginnen! Dies dauert etwa 3-4 Monate.

 

Viel Glück mit deiner eigenen Modelinie!

Wir hoffen, dass die oben genannten Informationen Ihnen den Einstieg erleichtern. Bedenken Sie bei der Auswahl des richtigen Lieferanten auch, dass die Bekleidung und Produktion bestimmte Anforderungen erfüllen.

Bei labelfree arbeiten wir seit Jahren ausschließlich mit Bio-Baumwolle und die Kleidung entspricht höchsten Ansprüchen. Wichtige Zertifikate hierfür sind OEKO-TEX, GOTS und/oder OCS.

Wir arbeiten seit 27 Jahren mit demselben Produzenten in Bangladesch zusammen. Gemeinsam mit diesem Hersteller haben wir daran gearbeitet, die allerbeste Qualität zu erreichen und die höchsten Zertifikate zu erhalten. Unser Hersteller ist zum Vorbild für andere Hersteller in der Region geworden.

Darauf sind wir sehr stolz!

Viel Glück beim Aufbau Ihrer eigenen Modelinie!

Team-Labelfrei

www.labelfree.nl

Wählen Sie Ihre Proben. Welche Farben?

Wählen Sie Ihre Produkte

Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe…

Siebdruck

Welche Drucktechnik? Siebdruck?

Transferdruck

Welche Drucktechnik? Transferdruck?

Stickerei

Welche Drucktechnik? Stickerei?

Sie können Ihre eigene Kollektion entwerfen

Du kannst es schaffen!

Bio-Baumwolle
gute Arbeitsbedingungen, umweltfreundlich

Die oben genannten Zertifikate belegen unter anderem, dass die Produktion und die Produkte hohen Ansprüchen genügen, wenn es um soziale Standards (Mensch) und umweltfreundliche Produkte (Erde) geht.

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Starten Sie Ihre eigene Modelinie in 7 Schritten – so machen Sie es!

Sie möchten Ihre eigene Modelinie gründen, wissen aber nicht, wo Sie anfangen sollen? Labelfree hilft Ihnen gerne weiter! In diesem Artikel können Sie einen detaillierten Schritt-für-Schritt-Plan zum Aufbau Ihrer eigenen Bekleidungsmarke lesen. So können Sie sicher sein, dass Sie gut vorbereitet sind!  

Entwerfen Sie Ihre eigene Modelinie – die Möglichkeiten

  Indem Sie Kleidung selbst entwerfen, können Sie Kleidung genau so herstellen, wie Sie es möchten. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten, nämlich: ein Standardprodukt verwenden oder selbst ein Produkt entwerfen. Nachfolgend erklären wir Ihnen beide Möglichkeiten!  
  1. Ein Standardprodukt
Dies ist die einfachste Möglichkeit, eigene Kleidung zu entwerfen. Sie wählen dann ein Standardprodukt aus und können es dann mit Ihrem eigenen Designdruck und/oder Logo verschönern. So müssen Sie Ihre Kleidung nicht gleich selbst produzieren lassen, sondern können auf die Lagerkollektion zurückgreifen. Klicken Hier um die Lagerkollektion von Labelfree anzuzeigen.  
  1. Erstellen Sie Ihr eigenes Design
Wenn Sie Ihr eigenes Design-T-Shirt oder -Sweatshirt anfertigen lassen möchten, das sich völlig von einem Standard-Lagerprodukt unterscheidet, ist dies natürlich auch möglich und Sie können Ihre eigene Kleidung produzieren lassen. Für welche Option Sie sich auch entscheiden. Dadurch wird Ihre Kleidung einzigartig und den Preis bestimmen Sie selbst!

 

In 7 Schritten zur eigenen Modelinie

  Bevor Sie Ihre Traumkollektion verwirklichen können, müssen einige Schritte unternommen werden. Mit diesen 7 Schritten können Sie eine wunderschöne Modelinie starten! Nachfolgend listen wir sie übersichtlich für Sie auf;

Schritt 1: Etablieren Sie Ihre Marke

Was ist Ihre Marke (Name) und wofür steht sie? Was möchten Sie mit Ihrer eigenen Bekleidungsmarke vermitteln?

Schritt 2: Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe

Welche Zielgruppe wird Ihre Bekleidungsmarke kaufen? Haben Sie diese Zielgruppe bereits angesprochen und recherchiert, ob sie Ihre Sammlung kaufen möchte?

Schritt 3: Standard oder Sonderanfertigung?

Wie bereits in der Einleitung erwähnt, können Sie eine Standardkollektion ohne Etikett verwenden und diese mit einem Originaldruck und/oder anderen Etiketten versehen. Sie können auch über die Anschaffung einer Pressmaschine selbst nachdenken. Dadurch können Sie Ihre eigene Kleidung bedrucken. Labelfree kann Ihnen beim Kauf einer neuen oder gebrauchten Pressmaschine helfen. Sie möchten Ihre Kleidung nicht selbst bedrucken? Kein Problem! Wir bedrucken die Kleidung für Sie. Wenn Sie sich für ein maßgeschneidertes Kleidungsstück entscheiden, benötigt der Hersteller ein genaues Beispiel/Schnittmuster und/oder eine grafische Zeichnung. Private-Label-Produktionen sind auf bestimmte Mengen begrenzt und haben eine längere Lieferzeit, als wenn Sie etwas ab Lager kaufen würden. Sie können auch mit einem Standardprodukt beginnen und später zu einer Sonderanfertigung übergehen. Bei labelfree können wir Ihnen bei beiden Optionen helfen.

Schritt 4: Produktauswahl

Mit welchem Produkt starten Sie? Ein T-Shirt oder ein Pullover? Das hängt natürlich mit Ihrer Zielgruppe und vielleicht auch der Jahreszeit zusammen. Mitten im Sommer einen warmen Pullover auf den Markt zu bringen, ist vielleicht keine so gute Idee. Schauen Sie sich auch genau an, welche Farben Sie für Ihre eigene Modelinie wählen und wie diese in die Modeszene passen.

Schritt 5: Entwerfen Sie Ihr Logo und Ihr Halsetikett

Wenn Sie Ihr eigenes Logo entwerfen, berücksichtigen Sie auch den unterschiedlichen farbigen Hintergrund des Textils, auf das Sie es drucken möchten. Verschwinden bestimmte Farben im Logo nicht? Es ist wichtig, ein starkes Logo zu entwerfen, das sich von allen möglichen Hintergrundfarben abhebt. Die Gestaltung eines Halsetiketts kann hingegen einfacher sein. Dies geschieht oft ein- oder maximal zweifarbig. Bei labelfree liefern wir bei einer Bestellung von insgesamt 100 Artikeln 200 kostenlose Halsetiketten! Die Motive müssen möglichst scharf wiedergegeben werden. Vorzugsweise in einer Vektordatei, Formate AI, CDR, EPS, PDF (mindestens 300 dpi). Geben Sie außerdem an, welche Farben verwendet werden sollen. Bei labelfree arbeiten wir mit Pantone-Farben (PMS). Dies sind standardisierte Farben, die auf der ganzen Welt bekannt sind.

Schritt 6: Wählen Sie eine Drucktechnik

Welche Drucktechnik passt am besten zu Ihrer Bekleidungskollektion? Dies hängt von Folgendem ab:
  1. Worauf wird gedruckt? (Zum Beispiel Baumwolle, Polyester?)
  2. Welche Farbe hat die Oberfläche?
  3. Die Anzahl der Pantone-Farben
  4. Welche Größe hat der Druck?
  5. Wie liefern Sie das Logo? Und in welchem Format?
  6. Wie ist die Position des Aufdrucks?
Basierend auf den oben genannten Informationen wird die beste Drucktechnik ausgewählt. Sie können unter anderem folgende Techniken in Betracht ziehen:
  1. Siebdruck Dies ist eine sehr alte chinesische Drucktechnik. Ein Nylongewebe wird auf ein Aluminiumgerüst gespannt, auf dem man zunächst eine Schablone anfertigt und mit dieser die Farbe „durch“ in das Gewebe drückt. Anschließend wird der Druck durch Hitze fixiert. Die normale Druckgröße beträgt 40 x 70 cm, in Ausnahmefällen 50 x 70 cm. Diese Drucktechnik ist recht aufwändig und eignet sich für größere Auflagen und Stoffe wie Baumwolle, da diese die Farbe gut aufnehmen können. Die Kleidung wird straff gespannt und über die Schablone auf eine Art Karussell gedruckt.
  2. Transferdruck Es werden Einzeldrucke in Auflagen angefertigt, die anschließend mit einer Pressmaschine auf die Kleidung gedruckt werden. Diese Drucke werden auf Lager gehalten und bei Bedarf verwendet. Die Drucke sind industriell waschbar und für alle Arten von Kleidung geeignet. Transfers werden häufig für Firmenkleidung verwendet, da man damit alle Arten von Kleidung bedrucken kann. Der Aufdruck ist etwas mehr „auf“ der Kleidung. Wir fertigen auch flammhemmende Transfers und Reflextransfers an. Sie werden in Mengen von beispielsweise 50 Stück hergestellt. Der Vorteil besteht darin, dass Sie nicht sofort 50 Kleidungsstücke drucken müssen und daher einen geringeren Bestand erwerben müssen.
  3. DTG „Direct to Garment“ kann unter anderem in einer Digitaldruckmaschine direkt auf die Kleidung gedruckt werden. Diese Methode wird für Fotobilder und/oder detaillierte Grafikdesigns verwendet. Dieses Verfahren eignet sich besonders für kleinere Stückzahlen und nicht zu komplizierte Kleidung wie T-Shirts.
  4. Lithotransfer Lose Drucke, die im Offsetdruck auf Transferpapier gedruckt und dann wie bei Transfers auf die Kleidung gedruckt werden. Diese Druckfarbe und dieser Kleber basieren auf Wasser und eignen sich für Vollfarbbilder. Die Farben werden in CMYK verteilt. (Cyan, Magenta, Gelb, Key)
  5. Grundstücksübertragung wird aus Folie geschnitten und auf die Kleidung gepresst. Ideal, wenn es um kleinere Mengen geht.
  6. DTF Digitaldruck auf Transferpapier und dann wie bei Transfers auf die Kleidung gedruckt. Dieses Verfahren wird auch in CMYK gedruckt und eignet sich sehr gut für alle Arten von Bildern und Logos. Ebenso wie Transfers sind sie industriell waschbar. Der größte Unterschied besteht darin, dass sie durch den Digitaldruck auch in kleineren Stückzahlen bestellt werden können.
  7. Stickerei Dabei wird in einer großen Farbauswahl direkt in die Kleidung gestickt. Pro Stickerei können wir maximal 15 Farben „industriell waschbares“ Garn verwenden. Stickerei ist vielleicht die nachhaltigste Drucktechnik, weil sie länger hält als die Kleidung. Für jedes Design wird eine Stickkarte erstellt. Die Inbetriebnahme ist mühsam und teuer und für bestimmte Zwecke mit einem schönen Ergebnis. Bei Nachbestellungen ist die Karte bereits ausgestellt und Sie zahlen anteilig weniger.
  8. Stick- und WebemblemeàStick- und Webembleme werden entweder auf die Kleidung genäht oder gepresst. Stickabzeichen sind dicker als Webabzeichen. Die Wahl ist sehr persönlich.

Schritt 7: Produktion starten

Sind Sie bereit, Ihre eigene Modelinie zu kreieren? Sobald Sie sich für die Kleidung und die gewünschte Drucktechnik entschieden haben, erhalten Sie von uns Informationen ein „visuelles“ Angebot innerhalb von 24 Stunden für Bekleidung und Druck. Dies ist völlig unverbindlich! Bei labelfree bieten wir einen besonderen Musterrabatt an. Anschließend können Sie Muster anfordern, um die Kleidung selbst zu testen und zu waschen. Anschließend bestellen Sie die gewünschten Mengen inklusive eventueller Dekoration und Halsetikett. Die Lieferzeit hierfür beträgt ca. 2 Wochen. Wenn Sie sich für eine Sonderanfertigung entscheiden, fertigen wir zunächst „Vorserienmuster“ an. Diese erhalten Sie innerhalb von 4 Wochen. Nach Freigabe kann auch hier die Produktion beginnen! Dies dauert etwa 3-4 Monate.

Viel Glück mit Ihrer eigenen Modelinie!

Wir hoffen, dass die oben genannten Informationen Ihnen den Einstieg erleichtern. Bedenken Sie bei der Auswahl des richtigen Lieferanten auch, dass die Bekleidung und Produktion bestimmte Anforderungen erfüllen. Bei labelfree arbeiten wir seit Jahren ausschließlich mit Bio-Baumwolle und die Kleidung entspricht höchsten Ansprüchen. Wichtige Zertifikate hierfür sind OEKO-TEX, GOTS und/oder OCS. Wir arbeiten seit 27 Jahren mit demselben Produzenten in Bangladesch zusammen. Gemeinsam mit diesem Hersteller haben wir daran gearbeitet, die allerbeste Qualität zu erreichen und die höchsten Zertifikate zu erhalten. Unser Hersteller ist zum Vorbild für andere Hersteller in der Region geworden. Darauf sind wir sehr stolz! Viel Glück beim Aufbau Ihrer eigenen Modelinie! Team-Labelfrei www.labelfree.nl Wählen Sie Ihre ProdukteSiebdruck Wählen Sie Ihre Proben. Welche Farben? Bestimmen Sie Ihre Zielgruppe… Welche Drucktechnik? Siebdruck? Transferdruck            Stickerei                Sie können Ihre eigene Kollektion entwerfen Welche Drucktechnik? Transferdruck? Welche Drucktechnik? Stickerei? Du kannst es schaffen! Bio-Baumwolle gute Arbeitsbedingungen, umweltfreundlich Die oben genannten Zertifikate zeigen unter anderem, dass die Produktion und Produkte hohe Standards erfüllen, wenn es um soziale Standards (menschlich) und umweltfreundliche Produkte geht. (Erde) [/av_textblock]